Umweltpolitisch engagierte Bürger werden von hohen Gebühren abgeschreckt — Anträge auf Tempo 30 zielgerichtet und kostenlos bearbeiten!
Die Bundestagswahlen nahen und engagierte Bürger werden mit hohen Gebühren von ihrem Engagement für saubere Luft und weniger Lärm ferngehalten. Wollen SPD und Grüne mit Mutwillen ihre Wähler verprellen?
Seit Ende letzten Jahres haben zahlreiche Hamburger einen Antrag auf Prüfung von Temporeduzierungen auf 30 km/h gestellt und damit auf hohen Lärm und schlechte Luft in ihren Wohnstraßen aufmerksam gemacht.
Plötzlich werden die Menschen von Hamburgs Senatsbehörden mit 360 EUR zur Kasse gebeten, wenn sie ihre Anträge weiterhin aufrecht erhalten. Das ist absurd und mutet an wie ein schlechter Scherz.
Die Menschen haben ein Recht auf saubere Luft und weniger Lärm. Hier tut der Senat viel zu wenig. Der Luftreinhalteplan ist nicht das Papier wert, auf dem er steht.
Alle Anträge auf Tempo 30 müssen zügig, zielgerichtet und kostenlos bearbeitet werden. Wir erwarten, dass die Gesundheit der Menschen an erster Stelle steht. Und klar ist: weg mit diesen Gebühren und zwar sofort!