Die Neue Libe­rale ist erschüt­tert über das grau­same Mas­sa­ker in der Pariser Redak­tion von „Charlie Hebdo“ und ver­ur­teilt den bar­ba­ri­schen Akt, der über viele Fami­lien Leid bringt und nicht nur ein Anschlag auf die Mei­nungs- und Press­frei­heit ist.
Der Bun­des­vor­sit­zende Najib Karim sagt hierzu: „Wun­der­bare, krea­tive Men­schen sind ermor­det worden, weil Sie für unsere Werte ein­stan­den. Dies ist ein Anschlag auf unser gutes Zusam­men­le­ben, auf Tole­ranz und auch den Islam, der so durch Isla­mis­ten beschmutzt wird. Ich bin wütend und traurig. Wir dürfen aber unser Handeln nicht durch unsere Gefühle leiten lassen, denn dann geht die Saat der Ter­ro­ris­ten auf. Wir müssen diesen Ter­ro­ris­ten aber noch ent­schlos­se­ner entgegentreten.“

Die Bun­des­vor­sit­zende Sylvia Canel: „Wir sind bestürzt und unserer Mit­ge­fühl gehört den Freun­den und Fami­lien der Ermor­de­ten. Der feige Anschlag in Paris auf unsere freie Gesell­schaft zeigt, dass wir zusam­men­ste­hen und uns mit allen Kräften der fried­li­chen Zivil­ge­sell­schaft den Gewalt­tä­tern ent­schlos­sen ent­ge­gen stellen müssen. Kritik und Satire, auch an einer Reli­gion, gehören zur Mei­nungs­frei­heit und müssen aus­ge­hal­ten werden.“